Familien- und Systemaufstellungen können helfen...
- zur Versöhnung mit sich selbst, mit Eltern und Geschwistern und mit früheren Partnern
- bei Problemen in Ihrer Partnerschaft
(z.B. Trennung, Eifersucht, nicht erfüllter Kinderwunsch) - wenn Kinder in der Familie besonders "schwierig" sind
- wenn es nicht gelingt, dauerhaft Beziehungen einzugehen
- bei Identitäts- und Lebenskrisen
- bei Stress- und Burnoutsymptomen
- bei dem Gefühl, immer auf der Suche zu sein
- bei der Bewältigung von Trauma / schwerwiegenden Ereignissen
- bei der Begleitung von Angehörigen mit Demenz und psychischer Erkrankung
- bei Trauerprozessen und in der Sterbebegleitung
- wenn Ziele oder Visionen immer wieder scheitern
- wenn das Leben schwer erscheint oder grundlose Traurigkeit gespürt wird
- wenn wir eine Verbindung zu unserem "inneren Kind" suchen
- bei Gefühlen von Hemmung, Fremdbestimmtheit, Teilnahmslosigkeit und Seelenlosigkeit
- bei seelischen und organischen Krankheiten, wie z.B. Angststörungen, Zwänge, Depression, ADHS, Sucht, Neurodermitis, Krebs
- bei wichtigen Entscheidungen, z.B. Wohnortswechsel oder Immobilienerwerb
- u.a.
Die Themen können sowohl in der Einzelarbeit als auch in der Gruppe aufgestellt werden. Eine Aufstellung versteht sich als ein kurzzeit-therapeutisches Angebot, ersetzt aber keine ärztliche oder psychiatrische Behandlung.